|
|
|
Bayerisches Rotes Kreuz |
|
|
| Bereitschaft Mehlmeisel |
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
Am 01.Dezember 1961 wurde in Mehlmeisel der BRK-Sanitätszug gegründet. |
|||||
|
|
Gründungsmitglieder waren: |
||||
|
|
|||||
| Dr. med. Hans Gert Scheffer (Zugarzt) | |||||
| Josef Bauer (kommissarischer Zugführer) | |||||
|
|
Fritz Pscherer | ||||
|
|
Alois Raab | ||||
|
|
Bernhard Prechtl |
||||
|
|
Albert Kastl | ||||
| Werner Matt | |||||
| Hans-Willi Pscherer | |||||
|
|
Anton Völkl | ||||
|
|
Franz Lehnert sen. | ||||
|
|
Karl Kuhbandner |
||||
|
|
|||||
|
|
Später kamen, Steinkohl Hans, Köstler Alois, Jungnickl Max und die Geschwister Bauer, hinzu. |
||||
|
|
Organisatorisch gehörte der Sanitätszug Mehlmeisel zum Kreisverband Kemnath. Die Erhebung zum Sanitätszug |
||||
|
|
nahm der Kreisgeschäftsführer Bertl Dötsch vor. |
||||
|
|
Zur Gründungsversammlung waren auch Landrat Kuhbandner, Schatzmeister Rauch und | ||||
|
Mehlmeisels Bürgermeister Schinner Michael sowie eine große Anzahl interessierter erschienen. |
|||||
| Die erste Sanitätsausbildung fand vom 12.Januar bis 27. Februar 1962 in Kemnath unter der Leitung von | |||||
| Dr. Schuster statt. Bereits am 12.März 1962 händigte Kreisgeschäftsführer Dötsch | |||||
| die Ausweise und Dienstbücher an die Lehrgangsteilnehmer aus. | |||||
|
|
|||||
| Im Oktober 1963 wurde eine BRK-Frauenbereitschaft gegründet. | |||||
| Ihr gehörten an: | |||||
| Prechtl Gerlinde | |||||
| Bauer Adelinde | |||||
| Kastl Christl | |||||
| Pöllmann Gertrud | |||||
| Heindl Margit | |||||
| Auer Babette | |||||
| Einhauser Therese | |||||
| Stingl Irene | |||||
| Höß Christl | |||||
|
Doch 1968 löste sich die Frauenbereitschaft auf. Gründe hierfür waren Heirat und Wohnungswechsel in andere Orte. |
|||||
| 1967 wurde das JRK gegründet. Erste Mitglieder waren: Kastl Arnold, Brunner Hermann, Prechtl Manfred, | |||||
| Kellner Michael und Lehnert Franz jun. | |||||
| Die jungen JRK-Mitglieder zeigten ein begeistertes Engagement und eine gute und herzliche Zusammenarbeit innerhalb | |||||
|
ihrer Gruppe. Es wurde fruchtbare JRK - Arbeit geleistet und immer mehr Jugendliche traten dem JRK bei. |
|||||
|
In regelmäßigen Ausbildungsabenden wurden die Jungen und Mädchen auf ihre Aufgaben vorbereitet, so dass sie |
|||||
|
bald bei Sportveranstaltungen und bei der Skiliftbetreuung eingesetzt werden konnten. |
|||||
| Von Anfang an hatte der Sanitätszug große Probleme mit dem jeweiligen Ausbildungsraum. Von der alten Schule | |||||
|
musste in verschiedenen Gaststätten ausgewichen werden. Erst mit dem Beginn der Bergwacht - Ausbildung |
|||||
|
stand dem Sanitätszug das Bergwacht Heim in der Talstation des Klausenliftes zur Verfügung. |
|||||
| Den Sanitätszug führten: | |||||
| 1961 - 1967 | Bauer Josef | ||||
| 1967 - 1969 | Kastl Albert | ||||
| 1969 - 1974 | Bauer Josef | ||||
| 1974 - 1977 | Prechtl Reinhold | ||||
| 1977 - 1986 | Kraus Reinhard | ||||
| 1986 - 2005 | Pscherer Ulrich | ||||
| 2005 - 2007 | Kastl Albert | ||||
| 2007 - jetzt | Schwalm Matthias | ||||
| Nach der Neugliederung der Landkreise im Jahr 1972 fand auch am 01. Juli gleichen Jahres der Wechsel | |||||
|
vom Kreisverband Kemnath zum Kreisverband Bayreuth statt. Im neuen Zuständigkeitsbereich herrschte |
|||||
|
von der ersten Stunde an eine gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Bei Kreiskolonnenführer |
|||||
| Peter Herzing fanden wir viel Verständnis und großzügige finanzielle Unterstützung, so das es dem | |||||
| Sanitätszug möglich war, Lücken bei der Ausrüstung und Bekleidung in kurzer Zeit zu schließen. | |||||
| Der bisherige Sanitätszug wurde am 01. Januar 1985 zu einer eigenständigen Kolonne erhoben. | |||||
|
Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst, den Pfarrer Gebauer zelebrierte. Die eigentliche |
|||||
|
Kolonnenerhebung fand dann im Gasthof Prechtl statt. Unter dem Beifall der Anwesenden überreichte Dieter Lorenz |
|||||
|
vom Bezirksauschuss des BRK dem bisherigen Kolonnenführer Kraus Reinhard die Urkunde |
|||||
| über die Erhebung zu Kolonne. | |||||
| Kreiskolonnenführer Peter Herzing ernannte Kraus Reinhard zum kommissarischen Kolonnenführer. | |||||
|
Der stellvertretende Kreisvorsitzende des BRK, Josef Prechtl, bezeichnete die Ernennung zur Kolonne |
|||||
|
als ein freudiges Ereignis für die ganze Gemeinde. Er überbrachte Glückwünsche von |
|||||
| Landrat Dr. Dietl und vom Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth Wild. Bürgermeister Lehnert sicherte der | |||||
| Sanitätskolonne die Unterstützung der Gemeinde zu. Kolonnenarzt Dr. Hans-Gert Scheffer und | |||||
| Pfarrer Gebauer schlossen sich den Glückwünschen an. | |||||
| Bruno Geppert, Geschäftsführer des Kreisverbandes, ging in seinem Grußwort insbesondere | |||||
|
auf die Arbeit im Krankentransport ein. Grüße und Erinnerungsgeschenke überbrachten der Kolonne |
|||||
| Vertreter aus Bad Berneck, Oberwarmensteinach, Fichtelberg und Weidenberg. | |||||